Der 3. Oktober war ein schöner Tag und so zog es uns nach Draußen. Keine Gewaltmärsche bitte, sondern eher was Spannendes für die Kinder. Unser Ziel war dafür klasse. Eine Kugelmühle und eine Klamm, das ist doch ein super Ausflug!
Das erste Oktoberwochenende, Herbstanfang also. Aber es war soooo warm. Das wollten wir nutzen. Mit uns aber auch gefühlte 1 Million andere, die sich ebenfalls „mal kurz“ aufmachten zum Chiemsee. Es ist uns noch nie passiert, dass wir in Prien keinen Parkplatz gefunden hätten. Aber es geschieht alles mal zum „1. Mal“. Um nicht frustriert wieder nach Hause zu gurken, fuhren wir nach Gstadt. Für uns eine echte Entdeckung.
Da ist er wieder, der Schulalltagsmorgen. Wecker klingelt, ins Bad schleppen, anziehen. Oh je, die große Weckorgie beginnt. Wie kriegt man ein Kind nach 6 Wochen Ferien morgens wieder startklar?
Hitze, Sonne, eis-schleckende Menschen wohin das Auge reicht – wir sind in Italien. Nun ja, „echte“ Italienkenner halten den Gardasee ja nicht für Italien, sondern eher für „München – Süd“. Ein Blick auf die Autokennzeichen, die vor, hinter und neben uns in den Staus zu sehen sind, untermauert diese Ansicht eigentlich. Uns aber reicht es aus, das Italien-Feeling des Gardsees. Wir sind in Malcesine angekommen, die Hitze erschlägt uns.
Wir fahren übers Wochenende in den Bayerischen Wald. Wenn wir das erzählen, starren wir anschließend in ratlose Gesichter. „Was wollt ihr denn da????“. Zugegeben, dem Bayerischen Wald haftet immer noch ein verstaubtes Image an, trotzdem sollte man mal hinfahren, denn dieses Image klebt zu Unrecht an ihm.
Wie bekommt man eine Bande von Menschen schweigend an einen Tisch? Und dann amüsieren sich auch noch alle, egal ob 7 Jahre oder 77? Man spielt „Werwölfe“.
Es regnet Bindfäden. Von Wärme ist auch nicht wirklich was zu spüren. Baden gehen, Ball spielen, Seilspringen…nichts, was im Sommer Spaß macht, geht zur Zeit. Also, wenden wir uns doch mal wieder unserem Spieleschrank zu.
Carrie aß sie vor der Magnolia Bakery und spätestens seit diesem Zeitpunkt brach ein neuer Hype aus. Der erfasste zunächst Amerika, wo man sich gefühlte 1 Million Kalorien mit einem kleinen Stückchen Kuchen zuführte. Dem Schlankheitswahn zum trotz erfasste die Welle aber auch uns. Nun gibt es auch, warum erst jetzt, ein CupCake Café in München.
Ein Handy als Kommunikationsmöglichkeit zwischen Eltern und Kind kann wirklich praktisch sein. Jedoch ist ja ein modernes Handy eigentlich nicht mehr nur Telefon. Es bietet so viel mehr. Spiele, Nachrichten senden, womöglich Internetfunktionen. Wann ist denn ein Handy sinnvoll? Wie sollen Eltern entscheiden?
Sonntag ist Familientag, noch schöner wird’s, wenn man Freunde treffen kann. Die Kinder kommen mit, alle bedienen sich am Brunch-Buffet und jeder ist zufrieden. Hier ein paar Adressen in München.
