Ich sag’s ja nur ungern – aber Halloween steht vor der Tür. Es ist mir entgangen, warum die Kinder diesen „Brauch“ nun plötzlich alle mitmachen, aber irgendwie gehört es nun tatsächlich zum Jahresablauf. Wahrscheinlich, weil man für wirklich wenig Mühe viel Süßigkeiten einstekcne kann. „In meiner Zeit“ (schönen Gruß an die Oma) gab’s ja noch das Martinssingen. Da bekam man auch Süßigkeiten, mußte aber auch echt was dafür tun. Nur, verkleiden konnte man sich nicht. Und, das ist vielleicht der halbe Spaß. Ich habe auch ein paar wirklich schöne Ideen gefunden:
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Foodwatch testet Müsli für Kinder
„Ich ess ein Müsli“…So ein Satz macht Eltern froh, wenn er vom Kind kommt. Müsli – da fällt einem allerhand zu ein: Haferlocken, Banane, Apfel, Beeren, Nüsse, frische Milch…. lecker. Aber, ein Blick auf die „Müsli“-Schüssel läßt mich Böses ahnen:
Produkttest – Nie wieder bohren
Neu gefliest – hurra, alles ist fertig. Der entstandene Dreck eliminiert, Schränke wieder eingerichtet, jetzt brauchen wir nur noch Handtücher an der Wand. Oops, das war ein Problem. Denn mit den alten Fliesen, sind auch die alten Haken und Stangen gegangen. aber die neuen Fliesen gleich wieder anbohren? Ist ja auch doof. Also, ab in die Baumärkte und nach Alternativen suchen. Gefunden haben wir dann ein Produkt mit dem „Story-telling-name“ Nie Wieder Bohren. Nur mit Kleber sollen die Haken und Stangen an der Wand halten.
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Nerds for sounds – wie klang das damals?
Ich weiß noch, wir hatten es in Grün und die Nachbarn eines in Orange – nachdem sie lange Zeit zu der gelben öffentlichen Telefonzelle gehen mußten, um ihre Telefonate zu erledigen. Grün, Orange und Grau – mehr Auswahl gab es nicht. Diese Geräte stehen schon lange in irgendwelchen Museen herum. Brendan Chilcutt hat es sich nun auf die Fahne geschrieben, auch die Töne von damals zu „retten“.
Bubble Tea im Osten von München
Auch Markt Schwaben hat es jetzt – Bubble Tea – yeah! Was sein muss, muss sein! Nachdem schon „alle Welt“ darüber spricht und sogar McDonald’s das Getränk in sein Angebot aufgenommen hat, wollten wir es zumindest mal probieren. Also, rein in den Laden:
Zumba in Oberbayern (Markt Schwaben)
Auch mich hat die Welle voll erwischt. Es hat ja wirklich einige Zeit gedauert, bis sie nach Deutschland geschwappt ist, aber Zumba ist angekommen. Aerobic? Step Aerobic? Cardio? Vergesst es – Zumba bringt es wirklich.
Produkttest – TechnaXX MusicMan Soundstation
Aaaalso, ich bin ja eigentlich nicht so der Technik Freak. Ich ertrage es durchaus, einen neuen Laptop erstmal in der Packung zu lassen, bis ich ihn brauche, ich bekomme keine Schreikrämpfe angesichts eines Flachbildschirms und ich muss auch nicht ständig neue Handys haben. Aber, da kam doch letztens der (wirklich noch junge Sohn) meiner Cousine an und präsentierte versiert einen Minilautsprecher für einen MP3 Stick, über den er seine Lieblingsmusik hört…da wurde auch ich „hellhörig“:
Beim Friseur mit „Super Hair Seo“
Die Zeiten, in denen man die Friseurin Friseuse nannte, sind lange vorbei. Waschen, Legen, Schneiden hört sich auch irgendwie altertümlich an. Wellnesstempel, in denen man locker 300 Euro für „simples“ Haareschneiden lassen kann, gibt’s es ohne Ende – und da kommt aus Japan plötzlich der 24-fingerige-Friseur-Roboter daher und stellt das alles in den Schatten.
Freitag, der 13.
Leidet hier jemand unter Paraskavedekatriaphobia? Wer jetzt an Smorebrod und Billy denkt, liegt falsch. Das ist nicht das neue Regal von Ikea. Mit diesem Zungenbrecher wird vielmehr der Aberglaube bezeichnet, der manche Zeitgenossen vor Freitag, dem 13. fürchten läßt.
Join the Flock – Kunstprojekt für jedermann
Wer hat nicht schon welche gemacht von diesen kleinen Ponpons aus Wolle. Zur Osterdeko eignen sie sich, als Bastelei mit Kindern sind sie auch immer wieder prima. Nun hat „ArtsEden„, eine Organisation, die Kunst (-objekte) in den ländlichen Raum bringen und mit dem ländlichen Raum organisieren will, zum 1.April eine Schafinstallation geplant – Schafe aus Wollponpons, um genau zu sein.